Was können Menschen mit NLP, 
was sie vorher gerne tun wollten und noch nicht konnten?         

 

 

Was kann Sie heute?
Selbstbewusst und selbstbestimmt Entscheidungen treffen 

Paula ist eine äußerst attraktive Frau, die Männer anzieht, die sie gerne beschützen. Sie fühlte sich von diesen abhängig, weil sie ihr Entscheidungen abnahmen. Im Seminar erkannte sie ihr eigenes Muster: „Ich brauche Hilfe“. Sie fand Wege, Entscheidungen selbst bestimmt zu treffen und sich auch verantwortlich dafür zu fühlen. Damit gelang ihr ein Schritt in mehr Selbstvertrauen und persönlicher Freiheit. Jetzt beschäftigt sie sich aktiv mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben. Zusätzlich begann sie Gitarre zu spielen und verwirklichte sich damit einen Kindheitswunsch.

 

Ihren eigenen Wert erkennen und frei entscheiden  

Elke war beruflich sehr eingespannt und hat sich von ihrem Vorgesetzten sehr vereinnahmen lassen. Sie fühlte sich ausgenutzt und Kollegen gegenüber benachteiligt. Sie lernte Nein zu sagen und stellte sich der Frage: was will ich wirklich. Elke lernte Zutrauen in ihre Fähigkeiten und entwickelte Mut für sich einzustehen. Sie bewarb sich intern um eine neue Stelle und begann parallel eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin. Heute hat sie ihre Arbeitszeit reduziert und ist zur Hälfte selbständig tätig.

 

Klaus fühlte sich als Frauenversteher. In seiner Beziehung jedoch war er aus seiner Sicht ein Versager. Er stand vor der Scheidung und war dabei, um das Sorgerecht für seine Tochter zu kämpfen. Er war zermürbt und gleichzeitig festgefahren in seinen Vorstellungen, wie sein Leben zu funktionieren hat. Durch viele Übungen lernte Klaus zu verstehen, dass es mehrere Wahlmöglichkeiten gibt. Er begann sein Verhalten sowohl gegenüber seiner Tochter wie auch seiner Frau zu verändern. Durch eine andere Perspektive war es ihm möglich, ein neues Lebenskonzept zu akzeptieren. Er fühlte sich wieder frei für eine neue Liebesbeziehung. Das Verhältnis zu seiner Tochter wurde gelöster und mit seiner Exfrau konnte er inzwischen wieder normale Gespräche führen. Heute lebt seine Tochter bei ihm und seiner neuen Partnerin.

 

Vergangenes loslassen, Verständnis für andere aufbringen  

Silvie ist sehr jung und gleichzeitig eine sehr starke Persönlichkeit. Sie ist stolz darauf, dass ihr keiner etwas zu sagen hat und sie ihr Leben selbst bestimmt. Sie wollte NLP für ihre berufliche Weiterentwicklung einsetzen, da sie das Angebot erhielt in den Vertrieb zu wechseln. Kommunikation auch diplomatisch einsetzen zu können, war ihr Ziel. Zu ihrem Erstaunen erkannte sie während der Ausbildung, dass sie sehr häufig Entscheidungen aus einem Grund heraus trifft: um jemanden das Gegenteil zu beweisen. Sie lernte zu prüfen, ob es tatsächlich ihre Entscheidungen waren oder „Um zu - Entscheidungen“. Heute fühlt sie sich freier und kann auch im richtigen Moment zuhören. Sie kann andere Menschen besser einschätzen und gestaltet ihre Gespräche dementsprechend anregend. Zusätzlich entdeckte sie ihr Potenzial, gerne vor Publikum sprechen zu können und zu wollen, heute kann sie das sogar in Englisch.

 

Marc stürzt sich auf ein Thema und - bleibt darin stecken. Er merkte erst spät, wie viel Energie er dafür aufwendete, sein Ziel verbissen zu erreichen. Mit NLP verschaffte er sich einen Überblick und löste sich von alten Verhaltensmustern. Dabei ergaben sich neue Wahlmöglichkeiten für seinen Beruf. Durch das Verbinden seines Studiums mit seinen Talenten erkannte er seine Werte und Ziele. Heute ist sein neuer Beruf Journalist.

 

Cornelia ist bereits erfolgreiche Jungunternehmerin, sie hat schon einige interessante und lukrative Projekte verwirklicht. Ihr beruflicher Erfolg ist in ihrem privaten Bereich jedoch nicht zu finden. Sie vermeidet es Menschen zu dicht an sich herankommen zu lassen - aus Angst ausgenutzt zu werden. Außerdem glaubt sie, dass beruflicher Erfolg und privates Glück sich gegenseitig ausschließen. Nachdem sie die Beschränkungen ihrer Glaubenssätzen erkannte und diese veränderte, konnte sie sich vorstellen, dass ihre beruflichen Ziele gleichberechtigt neben ihren privaten Wünsche und Ziele standen. Sie lernte bewusst auf Menschen zuzugehen, Beziehungen aufzubauen und zuzulassen. Heute lebt sie mit einem Partner zusammen.

 

Karin war sich nach 20 Jahren in ihrem Beruf unsicher geworden, ob sie dieser noch ausfüllt. Sie wollte prüfen, ob sie nicht doch etwas anderes machen will. Sie hatte das Gefühl, dass sie geheime Wünsche aus ihrer Kindheit nicht auslebt. Das weckte den Zweifel in ihr, ob sie etwas Wichtiges im Leben versäumt oder unterdrückt. Karin erkannte die Verbindungen zwischen ihrer inneren Unruhe mit den Zweifeln und stellte fest, dass sie nicht wirklich auf der Suche nach einer Berufung war. Sie hat sich erneut für ihr jetziges Leben entschieden. Das führt sie nun bewusster. Als Ausgleich probiert sie viele verschiedene Hobbies aus und erlebt so Vielfalt und Kreativität.

 

Katrin fühlt sich innerlich zerrissen. Sie verbringt durchschnittlich 12 Stunden in der Arbeit, die ihr Spaß macht und Anerkennung gibt. Daneben hat sie wenig Zeit für sich, ihren Partner, die Familie. Zusatzaufgaben hat sie in der Regel angenommen. Sie schätzte sich bisher selbst sehr für ihre hohe Belastbarkeit. Sie kam mit dem Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie nicht mehr klar, und hat in den letzten Monaten erheblich an Gewicht zugenommen. Für Katrin war es wichtig, zu erkennen, dass nicht nur ihre Arbeit sie zu einem wertvollen Menschen macht. Sie lernte ein neues Selbstbild von sich zu erstellen und achtet nun auf ihr Wohlempfinden. Inzwischen hat sie ihre Arbeitszeit reduziert, u.a. auch, weil sie Nein sagen kann. Sie nimmt sich Zeit für sich, treibt Sport und hat ihr früheres Gewicht wiedererlangt. Seit dem Frühjahr ist sie verheiratet und hat auch Zeit für Familie und Freunde.

 

Maria hat zwei kleine Kinder, die sie täglich intensiv fordern. Sie ist gerne Mutter und verwöhnt ihre Familie mit einem perfekt gemanagten Haushalt. Ihrem Mann, der beruflich sehr engagiert ist, hält sie den Rücken frei. Insgesamt stellte sie fest, dass ihr Partner nur noch die angenehmen Aufgaben mit den Kindern hatte, wie spielen und toben. Mit der Zeit bemerkte sie, dass sie ihre Arbeit und den Kontakt mit den Kollegen und Kunden vermisste. Sie wollte wieder mehr als Hausfrau und Mutter sein und suchte nach einer Lösung. Während des Seminars entdeckte sie einige Angewohnheiten, die sie entwickelt hatte. Zum Beispiel nahm sie ihrem Mann Arbeiten ab, weil sie dachte, er macht es nicht gut genug. So verschaffte sie ihm Freizeit für sich und die Kinder. Maria lernte Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dabei änderte sich ihre Einstellung und ihr Verhalten. Sie war nun in der Lage auch Zeit für sich zu finden. Weil sie die Kinderbetreuung nicht gänzlich aus der Hand geben wollte, machte sie sich mit Arbeiten, die sie überwiegend von zu Hause aus und am Wochenende machen konnte, selbstständig.

 

Angela kann eine Erfolgsstory in ihrer beruflichen Karriere vorweisen. Sie ist glücklich verheiratet und wohnt in einem schönen Anwesen auf dem Land. Aufgrund eines traumatischen Krankheitserlebnisses hat sie ihren Job gekündigt und beschlossen intensiver zu leben. Sie fiel jedoch in ein tiefes Loch von wechselhaften Stimmungen zwischen Depression, Verzweiflung, Langeweile und Minderwertigkeitsgefühlen. Ihr Leben erschien ihr nicht sinnerfüllter sondern sinnloser. Sie stellte fest, dass sie sich selbst von ihrem beruflichen Erfolg und Anerkennung abhängig gemacht hat. Eigene Wertschätzung hat sie wieder im Seminar gelernt. Heute führt sie ein erfülltes Leben zwischen ihrer selbständigen Tätigkeit als Coach und ihren privaten Beziehungen und Interessen.

Was kann Sie heute?

Ramona war selten allein. In ihrem Leben gab es immer Beziehungen zu dominanten Männern. Sie war die gepflegte und gebildete Frau an deren Seite und konnte sich ein angenehmes Leben leisten. Mit zunehmendem Alter wurde ihr der Preis zu hoch. Sie stellte fest, dass ihr eigener Wille selten berücksichtigt wurde und sie bei  Entscheidung zurückstehen musste. Sie fühlte sich unwohl und beengt und beendete die Beziehung. Von einem Leiden rutschte sie jedoch in das nächste. Sie wurde damit konfrontiert, ob sie allein fähig ist, ihr Leben zu führen. Sie löste sich von Abhängigkeiten und fand schwierig Halt. Nachdem sie die Muster erkannte, die sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zogen, war sie in der Lage neue Perspektiven zu entwickeln. Sie beschloss, dem Leiden ein Ende zu machen. Zuversicht und Optimismus waren ihre Stützen und sie bewarb sich um eine Anstellung als Empfangsdame, wo sie ihre Fähigkeiten bestens einsetzen konnte und Kontakt zu vielen neuen Menschen hat.